Das Geheimnis zur Linderung von Magenbeschwerden

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Pfefferminze für IBS

Was es ist Pfefferminze ( Mentha piperita ), ein beliebtes Aroma für Tee, Zahnpasta und Kaugummi, ist eine duftende Staude mit glatten, gezähnten Blättern und lila-rosa Blüten.



Was sagt die Volksmedizin Die alten Ägypter verwendeten das Kraut, um Verdauungsstörungen zu lindern. Amerikanische Kräuterkundige verschreiben es für eine Reihe von Magenproblemen, einschließlich Koliken, Übelkeit, Schluckauf und Durchfall.



Was wir wissen In einer Studie verabreichten taiwanesische Forscher 110 Patienten mit Reizdarmsyndrom (IBS) drei- oder viermal täglich entweder 0,2 ml Pfefferminzöl oder ein Placebo. Nach einem Monat gaben 79 % der Pfefferminzkonsumenten an, weniger Bauchschmerzen zu verspüren, verglichen mit 43 % derjenigen, die das Placebo erhielten. Andere Untersuchungen zeigen, dass Pfefferminzöl die glatte Muskulatur des Verdauungstraktes entspannt und Krämpfe lindert. Das Kraut kann den Gallenfluss erhöhen, daher sollten Menschen mit Gallenblasenproblemen es nicht einnehmen. Aufgrund der Wirkung von Pfefferminze auf die glatte Muskulatur kann es zu saurem Reflux und Sodbrennen kommen. (Probleme mit Sodbrennen? So stoppen Sie Ihren Sodbrennen-Zyklus.)

Was die Forschung zeigt Magensaftresistente Kapseln bieten die Vorteile von Pfefferminzöl ohne Sodbrennen, indem sie sich im Darm anstatt im Magen auflösen. Eine deutsche Überprüfung von 16 Studien mit 651 Personen kam zu dem Schluss, dass magensaftresistente Kapseln mit 180 bis 200 mg (0,18 bis 0,2 ml) Pfefferminzöl bei 58 % der Patienten RDS-Symptome wie Schmerzen, Blähungen und Blähungen lindern; nur 29% derjenigen, die Placebo-Pillen erhielten, profitierten. Die Nebenwirkungen waren mild – nur 2% der Teilnehmer klagten über Sodbrennen.

Wie benutzt man Nehmen Sie vor dem Essen eine Kapsel mit magensaftresistentem Pfefferminzöl ein, z Pepogest by Nature's Way , mit Wasser.



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